Über uns




Working Class Daughters ist ein Archiv, eine Intervention und eine Gruppe mit wechselnder Konstellation - Initiiert von Karolina Dreit und Kristina Dreit zusammen mit Anna Trzpis-McLean. Unsere Arbeitsweise ist geprägt durch einen inter- bzw. transdisziplinären Ansatz, der Theater, Performance, Soziologie und Design verbindet und nach neuen Formen des Dokumentarischen sucht. Wir entwickeln Performances, Installationen, Hörstücke und Publikationen. Seit 2018 arbeiten wir an einem Audio-Archiv, in dem wir Interviews mit Frauen* und Queers verschiedener Generationen versammeln.

Im Juni 2024 ist unser Buch “Working Class Daughters. Über Klasse sprechen” im Mandelbaum Verlag erschienen.

Mit der Gruppe EmanzenExpress aus Bochum arbeiten und forschen wir zu den Proll-Lesben/ Prololesben – diese Gruppen gründeten sich als Reaktion auf Klassismus innerhalb der Autonomen Frauenbewegung Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre in Berlin und Bochum.